BEETHOVEN 9

 

 

Freitag, 02.01.2026 | 20:00

FREIBURG i.Br. | Konzerthaus

 

Sonntag, 04.01.2026 | 17:00

BERN | Casino Bern

 

Dienstag, 06.01.2026 | 20:00

BASEL | Stadtcasino Basel – Musiksaal

 

Mittwoch, 07.01.2026 | 20:00

ST. GALLEN | Tonhalle

 

 

Programm:

Beethoven – Klavierkonzert Nr. 3, c-moll, Op. 37

Sinfonie Nr. 9, d-moll, Op. 125

 

Philharmonia Frankfurt

Leitung: Juri Gilbo

Solist Klavier: Irina Georgieva

 

Berner Bach Chor – 120 Mitglieder

4 Gesangssolisten

 

 

 

 

Beethoven ist unsterblich!

 

Beethoven ist der Gigant unter den klassischen Komponisten – man könnte ihn fast als den ersten Pop-Star der Musikgeschichte

 

bezeichnen, denn seine Popularität war, zu Lebezeiten und nach seinem Tod, einzigartig und unerreicht.

 

1770 als Sohn eines Musikers in Bonn geboren, revolutionierte er fast jeden musikalischen Bereich, zu dem er einen

 

kompositorischen Beitrag leistete. Sein tragisches Schicksal, sein ungebändigtes Temperament machten ihn zum Künstler, der alle

 

Ketten sprengt und zum Gott aller nachfolgenden Komponisten-Generationen.

 

Sinfonie Nr. 9, d-moll, Op. 125

Wir freuen uns ganz besonders für das Jahr 2026 die Produktion BEETHOVEN 9 zu präsentieren. Auch im Bereich der Sinfonie hat

Beethoven die Form revolutioniert und erweitert. Bei diesem letzten sinfonischen Werk, das er schrieb, kamen zum ersten Mal in der

Musikgeschichte menschliche Stimmen in einer Sinfonie in Erscheinung. Ein großes Orchester, Chor und 4 Solo-Stimmen

präsentieren Schillers «Ode an die Freude» und präsentieren Beethovens größtes musikalisches Geschenk an die Nachwelt.

Beethoven selbst - kaum mehr in der Lage die Orchestermusiker zu hören - hat dieses gigantische Werk bei der Uraufführung am 7.

Mai 1824  in Wien, dirigiert.

1972 wurde das vokale Hauptthema des letzten Satzes (Freude schöner Götterfunken) vom Europarat zu seiner Hymne erklärt und

1985 von der Europäischen Gemeinschaft als offizielle Europahymne angenommen. 

Mit der 9. Sinfonie hat er ein unvergleichliches Werk abgeliefert, welches der damals schon fast komplett taube Komponist, selbst

wahrscheinlich gar nie gehört hatte und sich das Zusammenspiel aller Instrumente und Stimmen nur in seinem Kopf vorstellen

konnte. Beethovens 9. ist und bleibt eines der beliebtesten klassischen Werke überhaupt. Der Aufwand jedoch ist enorm: Die

Frankfurter Philharmonie, 4 Gesangssolisten und der Berner Bach Chor in grosser Besetzung mit 120 Sängern werden auf der Bühne

stehen.

 

Klavierkonzert Nr. 3, c-moll, Op. 37

Der Abend beginnt mit dem 3. Klavierkonzert von Beethoven. Das Werk entstand in den Jahren 1800 bis 1803. Es ist Prinz Louis

Ferdinand von Preußen gewidmet. Es wurde mit Beethoven als Solist am 5. April 1803 in Wien uraufgeführt. Beethovens Freund

Ignaz von Seyfried, der auf Beethovens Bitte hin während der Uraufführung die Noten umblätterte, berichtete später, dass diese bis

auf ein paar „mir rein unverständliche ägyptische Hieroglyphen“ leer waren.

Beethovens 3. Klavierkonzert ist das einzige dieser Gattung des Komponisten in einer Moll-Tonart. Es zeigt wesentlich stärker als die

beiden ersten Klavierkonzert den Charakter des Komponisten und seine unbändige Schöpferkraft.

Es weist sinfonische Merkmale auf und bleibt bis zum heutigen Tage eines der meistgespielten Konzerte weltweit.

Ein wunderbarer Einstieg zu einem unvergesslichen Konzertabend. Hochkarätige Besetzung – unvergessliche Meisterwerke!

 

Vorverkauf:

www.ticketcorner.ch

 

 

Veranstalter:

WMC-Media GmbH, Sasbacherstraße 6

79111 Freiburg im Breisgau

 

 Telefon: +49 (0)761-36300750

E-Mail: contact@wmc-media.de

 

 

 

 

Friedrich Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Text:
O Freunde, nicht diese Töne! Sondern laßt uns angenehmere anstimmen Und freudenvollere
Freude! Freude!
Freude, schöner Götterfunken Tochter aus Elysium Wir betreten feuertrunken Himmlische, dein Heiligtum! Deine Zauber binden wieder Was die Mode streng geteilt Alle Menschen werden Brüder Wo dein sanfter Flügel weilt
Wem der große Wurf gelungen Eines Freundes Freund zu sein Wer ein holdes Weib errungen Mische seinen Jubel ein! Ja, wer auch nur eine Seele Sein nennt auf dem Erdenrund! Und wer's nie gekonnt, der stehle Weinend sich aus diesem Bund!
Freude trinken alle Wesen An den Brüsten der Natur Alle Guten, alle Bösen Folgen ihrer Rosenspur Küsse gab sie uns und Reben Einen Freund, geprüft im Tod Wollust ward dem Wurm gegeben Und der Cherub steht vor Gott
Froh, wie seine Sonnen fliegen Durch des Himmels prächt'gen Plan Laufet, Brüder, eure Bahn Freudig, wie ein Held zum Siegen
Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuß der ganzen Welt! Brüder, über'm Sternenzelt Muß ein lieber Vater wohnen Ihr stürzt nieder, Millionen? Ahnest du den Schöpfer, Welt? Such' ihn über'm Sternenzelt! Über Sternen muß er wohnen
Quelle: Musixmatch
 

Unsere Solistin:

Irina Georgieva, Piano

Geboren wird Irina Georgieva 1978 in Sofia. In der Hauptstadt Bulgariens nimmt auch ihr Weg als Pianistin seinen Anfang: Mit sechs Jahren gibt sie ihr erstes öffentliches Konzert. Zwei Jahre später steht sie für ihr erstes Solokonzert auf der Bühne und gewinnt ihren ersten internationalen Preis. Ein weiteres Jahr darauf spielte sie als Solistin mit Orchester Beethovens 1. Klavierkonzert.

1997 wird Irina Georgieva zum Sofioter Konservatorium zugelassen. Dort arbeitet sie zum ersten Mal mit Prof. Marina Kapazinskaya zusammen, die sie Jahre später auch in ihrem Masterstudium begleiten wird. Schon während ihrer Studienzeit tritt Irina Georgieva als Solopianistin bei allen wichtigen Orchestern in Bulgarien auf. Zudem arbeitet sie unbeirrt an ihrer künstlerischen Weiterentwicklung und nimmt an zahlreichen Meisterkursen teil, unter anderem bei Klavier-Koryphäen wie Lazar Berman und Dmitry Baschkirow.

2001 verlässt sie Bulgarien. Ein Stipendium der «Gerber-ten Bosch»-Stiftung führt sie an die Musikakademie Basel und in die Meisterklasse von Rudolf Buchbinder. Rückblickend ist die Zeit mit Buchbinder der wohl wichtigste Schritt in Irina Georgievas Karriere. Denn sie schliesst ihr Konzert- und Solistendiplom nicht nur mit Auszeichnung ab. Darüber hinaus entwickelt sie sich in Basel entscheidend weiter und wird nach und nach die Künstlerin, die sie heute

Irina Georgieva st Preisträgerin internationaler Wettbewerbe und konzertiert regelmässig in der Schweiz, Deutschland und Italien, in Südamerika und den Balkanstaaten. Zudem haben sie ihre Konzerte nach England, Marokko, Frankreich, Tschechien und Asien geführt. Demnächst stehen Kozerte in Spanien und der Türkei an.Ihre wichtigsten Stationen sind die Konzerte in der Wigmore Hall London (2010), beim Musikverein Wien (2015) und in der Tonhalle Zürich (2015). Im April 2019 gab Irina Georgieva ihr Debüt im KKL Luzern mit dem Sinfonieorchester Basel. Ein weiteres Debüt musste aufgrund der Corona-Pandemie bisher verschoben werden: ihr Konzert mit dem World Civic Orchestra in New York, in dem sie Béla Bartóks Klavierkonzert Nr. 2 spielen sollte.  

Management: WMC Media GmbH

Booking: contact@wmc-media.de

 

Irina Georgieva Plays Rachmaninov 

https://www.youtube.com/watch?v=qQAEa1iEnwo&list=RDqQAEa1iEnwo&start_radio=1&rv=qQAEa1iEnwo&t=1

 

 

Rudolf Buchbinder über Irina Georgieva, seine Schülerin:

"Irina Georgieva zählt zu den absolut herausragendsten Klavierschülern meiner über 35-Jährigen pädagogischen Tätigkeit. Einwandfreie Klangkultur in Verbindung mit einer stupenden Technik, sowie ihr instinktives Stilgefühl, ihre starke Ausstrahlungskraft und Persönlichkeit prädestinieren Irina Georgieva zu einer grossen pianistischen Karriere"

 

Unser Dirigent: JURI GILBO 

PHILHARMONIA FRANKFURT

PHILHARMONIA  FRANKFURT wurde 2019 von Absolventen der traditionsreichen Frankfurter Musikhochschule ins Leben gerufen und gehört zu den jüngsten Klangkörper Deutschlands.

Philharmonia Frankfurt hat sich zum Ziel gesetzt, zu einem der bedeutendsten kulturellen Botschafter Europas zu werden. Die Besetzung des Orchesters spiegelt die multikulturelle Gesellschaft Frankfurts: Die Mitglieder des international besetztes Klangkörpers kommen nicht nur aus ganz Europa, sondern auch aus Südamerika, Asien, Australien sowie aus Israel und aus der Türkei.

Philharmonia Frankfurt entwickelte seit seinen Anfängen eine kultivierte Klangkultur: Warmer Sahnen-Streicherklang der legendären osteuropäischen Streicherschule vermischt sich mit der traditionsreichen westeuropäischen Bläser-Schule und sorgt für einen unverwechselbaren Klang.  Das breitgefächerte Repertoire des Orchester, das vom Barock bis zur Moderne sowie von Kammermusik bis zu großen Sinfonik reicht, hat es innerhalb der kürzesten Zeit zu einem der gefragtesten Klangkörper gemacht. Das Orchester überschreitet aber auch die Genregrenzen und wagt spannende Experimente jenseits der klassischen Musik: Projekte mit Rock-Musikern, elektronische Musik, Jazz sowie diverse Crossover-Projekte stehen auf der Agenda des Orchesters.

Das Orchester tritt nicht nur in seinem Heimatregion Frankfurt auf: In den kommenden Spielzeiten sind Tourneen in ganz Europa sowie in das außereuropäische Ausland, u.a. nach Südkorea, Israel, Südamerika, Dubai und in die Türkei geplant.

Mit ihrer hochprofessionellen Arbeit und unverwechselbarem künstlerischen Profil ist Sinfonieorchester Frankfurt nicht mehr aus dem europäischen Kulturleben wegzudenken.

Als Chefdirigent des Orchesters konnte renommierter Frankfurter Dirigent Juri Gilbo gewonnen werden.

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JURI GILBO, Dirigent

Der 1968 in St. Petersburg geborene Musiker mit deutsch-russisch-ukrainischen Wurzeln zählt zu den aufregendsten Talenten seiner Dirigentengeneration und ist stark geprägt von den Musiktraditionen der Ost- und West-Europa gleichermaßen.


Bereits mit vier Jahren erhielt er seinen ersten Musikunterricht und widmete sich zunächst der Geige und der Bratsche. Weitere Studien führten ihn an das traditionsreiche St. Petersburger Staatskonservatorium und an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main in die Bratschenklasse von Tabea Zimmermann. Zugleich machte er seine Dirigentenausbildung bei Luigi Sagrestano.

Im Jahr 1997 debütierter Juri Gilbo als Dirigent und arbeitete seitdem mit Weltklasse-Solisten wie Nigel Kennedy, Mischa Maisky, Vadim Repin, Sir James Galway, Igor Oistrach, Edita Gruberova, Fazil Say, Giora Feidman, Martin Stadtfeld, Sergej Nakariakov, Gabor Boldoczki, Nikolai Tokarev, Lilya Zilberstein, Michael Barenboim, Ute Lemper, Nils Landgren, Dmitri Berlinsky, Felix Klieser, Ksenija Sidorova und Richard Galliano zusammen. Er tritt stets in den wichtigsten europäischen Konzerthäusern wie Berliner, Kölner und Münchner Philharmonien, Elbphilharmonie Hamburg, Gewandhaus zu Leipzig, Alte Oper Frankfurt, Tonhalle Zürich, Konzerthaus Wien, Budapester Béla Bartók National Hall, Bukarester Athenäum sowie bei zahlreichen renommierten internationalen Festivals wie Schleswig-Holstein Musik Festival, Rheingau Musik Festival, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, Istanbul Music Festival, Al Bustan Festival Beirut, Festival de Strasbourg,  Tivoli Festival Kopenhagen und Enescu Festival Bukarest.

Gastdirigate führen ihn regelmäßig zu verschiedenen Orchestern in ganz Europa, Israel, Lateinamerika, Südkorea, Libanon und China sowie in die Türkei.

Die intensive europaweite Konzerttätigkeit des Künstlers wird durch die Studioproduktionen ergänzt. Seine CD mit Werken von Carl Maria von Weber, die bei SONY MUSIC erschienen ist, wurde mit dem begehrten „Editor’s Choice“ des renommierten Britischen Magazins „Gramophone“ ausgezeichnet.

 

Juri Gilbo

Mit Juri Gilbo, der seit nunmehr 12 Jahren Künstlerischer Leiter der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg ist, trat eine charismatische Musikerpersönlichkeit an die Spitze des Klangkörpers. Es ist ihm gelungen, dem Orchester neue Maßstäbe zu setzen, zu einem internationalen Spitzenorchester zu formen und einen unverwechselbaren Klang durch die Verbindung der legendären russischen Streicherschule mit den westeuropäischen Bläsertraditionen zu verleihen.

Juri Gilbo, Foto: Sascha NeroslavskyJuri Gilbo, Foto: Sascha Neroslavsky
Der 1968 in St. Petersburg geborener Musiker zählt heute zu den aufregendsten Talenten der neuen Dirigentengeneration. Bereits mit vier Jahren erhielt er seinen ersten Geigenunterricht. Weitere Studien führten ihn an das traditionsreiche St. Petersburger Staatskonservatorium, an die Hochschule für Musik und Darstellende Künste nach Frankfurt am Main in die Bratschenklasse von Tabea Zimmermann und anschließend in die Dirigentenschmiede von Luigi Sagrestano.

Sein internationaler Durchbruch gelang ihm 2007 nach seinem sensationellen Debüt in der Berliner Philharmonie mit Standing Ovation. Es folgten Engagements in allen wichtigen Konzertsälen Europas. Die Gastdirigate führen ihn regelmäßig zu verschiedenen Orchestern nach Deutschland, Russland, Polen, Costa Rica und China sowie in die Schweiz und USA.

 

Demnächst: VIDA - Die Show 2026

WMC Media präsentiert:

Nicole Nau & Luis Pereyra

 

VIDA – Die Showsensation aus Argentinien

 

Argentinien ist mehr als Tango. Mit NUR TANGO alleine begnügen sich die beiden Weltstars Nicole Nau & Luis Pereyra nicht. Sie zeigen in ihren Werken zusammen mit ihrer Kompanie El Sonido de mi Tierra die unglaubliche Vielfalt argentinischer Kultur. 

Argentinien! Ein spannendes Land voller Gegensätze, reich an Kultur und Rhythmen. Bekannt ist Argentinien als Heimat des Tango. Ein Tanz der Leidenschaft, Melancholie, Eleganz und Anmut ausstrahlt, wie kaum ein anderer. Millionen von Menschen lieben ihn weltweit, denn Musik kennt keine Grenzen. Einige wenige prägen diesen Tanz und schreiben musikalische und tänzerische Geschichte. Ganz an der Spitze Nicole Nau & Luis Pereyra, die seit Jahrzehnten den Tango Argentino über die großen Bühnen der Welt tragen. 

Luis Pereyra, Tänzer, Choreograf, Regisseur, Sänger, Darsteller. Das Multitalent aus Argentinien tanzt seit dem 5. Lebensjahr und verzaubert die Zuschauer mit Charme, Eleganz, Vielseitigkeit und Leidenschaft vom ersten Moment der Show. Seine Frau Nicole Nau hat eine beeindruckende Karriere aufzuweisen. Die gebürtige Düsseldorferin verkörpert den Tango wie keine Zweite. Sie ist Botschafterin ihrer Wahlheimat Argentinien und wurde sogar mit zwei Briefmarken für ihre Leidenschaft zum Tango ausgezeichnet.

Eine Show der Superlative, mit dem besten Tango der Welt, mit Stepp Einlagen und Boleadoras, mit Gesang und viel argentinischer Kultur. Erleben Sie Argentinien, wie es wirklich ist. Mit Nicole Nau & Luis Pereyra auf höchstem Niveau.

So bringen Nicole Nau & Luis Pereyra den echten Tango Argentino in seiner magischen puren Form, der in den 80er Jahren die Welt eroberte, zurück. Mann und Frau in einer stolzen Umarmung.

Die Reise führt zu den Rhythmen der Pampa mit seiner Milonga Sureña, schwarz afrikanischer Herkunft. Indianische Tänze leiten in eine magische Vergangenheit. Die Chacarera aus der Provinz Santiago zeigt hemmungslose Freude und Lebendigkeit, die Zamba hingegen ist der sinnlichste aller argentinischen Tänze. Eine Zärtlichkeit, die berührt. Schönheit, Erotik und Stolz im Zwiegespräch durch den Tanz.

 

 

Marketing:

Werbeaufnahmen 2022 - Crypto: S4FE in Los Angeles, New York, Dubai, Malta.

Hollywood, California, USA 

Papst Benedikt XVI - 24. und 25. September 2011 in Freiburg   

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